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Raunächte 2024/25
Raunächte was sind das?
„Die Raunächte sind die Zeit, in der wir dem Leben zuhören können und die Stimme der Stille vernehmen.“
– Unbekannt
Dieses Zitat würde gut zu deinem Thema passen, da es die Stille und das In-sich-Gehen betont, was gerade in den Raunächten besonders kraftvoll ist. Möchtest du es so verwenden oder lieber etwas anderes?
In den Raunächten stehen wir auf der Schwelle zwischen der Vergangenheit und der Zukunft.
Wir bereiten uns vor das vergangene Jahr zu verabschieden und das neue Jahr zu begrüssen.
Bereits bei unseren Vorfahren galten die Nächte zwischen Jahren als heilig und wurden dementsprechend gefeiert.
Aus diesem Ursprung heraus heissen sie die 12 heiligen Nächte.
Sie können uns dienen, eine noch innigere Verbindung zur tiefen Weisheit unserer Seele und zu unseren eigenen Gaben und Fähigkeiten zu bringen.
Achtsamkeit mit dir selbst.
Jede Raunacht steht unter einem Thema, was zur Reflektion dienen kann.
Raunächtezeitraum :
jeweilige "Nacht" beginnt um 00:01 Uhr-23:59 Uhr
25.12.24: Januar
Altes Loslassen
26.12.24 : Februar
In die Ruhe kommen
27.12.24 : März
Sein Inneres öffnen
28.12.24 : April
Vertrauen
29.12.24 : Mai
Sich gutes tun
30.12.24 : Juni
Gefühle fühlen
31.12.24: Juli
Selbstliebe und Freundschaft
01.01.25 : August
Geburt
02.01.25: September
Segen
03.01.25: Oktober
Visonen 2025
05.01.25 : November
Dankbarkeit
06.01.25 : Dezember
Bereinigung
Die Raunächte begehen:
Rituale für die Seele (und ein bisschen Spass dabei!
Ah, die Raunächte – diese geheimnisvolle Zeit zwischen den Jahren, in der die Welt in eine stille, fast magische Atmosphäre eintaucht. Die perfekte Gelegenheit, um innezuhalten, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und mit frischer Energie ins neue Jahr zu starten. Und hey, warum sollte dieser Prozess nicht auch ein bisschen Spass machen? Hier sind einige Rituale, die dir helfen, die Raunächte bewusst zu erleben – mit einer Prise Humor und einem Hauch Magie!
1. Das Raunachtstagebuch: Dein ganz persönlicher Seelenkalender
Du hast sicher schon von Tagebüchern gehört, aber ein Raunachtstagebuch – das ist etwas ganz anderes! Denk daran wie an eine Mischung aus persönlichem Notizbuch und geheimem Zauberbuch. Hier kannst du all deine Gedanken, Wünsche und vielleicht auch ein paar „Eureka“-Momente festhalten, die in dieser besonders magischen Zeit auftauchen. Reflexion, Dankbarkeit und vielleicht auch der ein oder andere „Was war das jetzt?“ Gedanken – alles darf Platz finden.
2. Meditation – Der Raum, in dem du in Ruhe „gar nichts tust“
Du hast es bestimmt schon mal gehört: „Setz dich hin, schliesse die Augen, atme tief durch und versuche, an nichts zu denken.“ Ja, genau, genau das ist Meditation. Klingt einfach, ist es aber nicht immer. Aber hey, die Raunächte sind der perfekte Moment, um es einfach mal zu versuchen! Und keine Sorge, wenn du bei deinem ersten Versuch immer wieder an den vergessenen Einkauf oder die nächste Staffel deiner Lieblingsserie denkst – es geht um die Absicht und nicht um die Perfektion.
3. Räuchern – Flamme, Rauch und vielleicht auch ein bisschen Drama
Die alten Traditionen haben es drauf – und Räuchern ist ein absolutes Highlight der Raunächte. Es riecht nicht nur fantastisch, sondern hat auch eine wunderbare reinigende Wirkung. Salbei, Lavendel oder Weihrauch sind die Klassiker, aber du kannst auch kreativ werden. Vielleicht probierst du ja ein eigenes „Räucher-Mashup“ und räucherst mit deiner Lieblingstasse Tee. (Ja, auch das könnte funktionieren, aber der Duft ist wahrscheinlich nicht ganz so mystisch.)
4. Das Wünscheritual – Deine Wünsche, das Universum und du
Stell dir vor, du hättest für jeden Wunsch, den du während der Raunächte aussprichst, einen Wunschstern am Himmel. Wäre das nicht fantastisch? Auch wenn es keine Sterne gibt, kannst du trotzdem deine Wünsche aufs Papier bringen und sie auf den „magischen Wunschzettel“ setzen. Und keine Sorge, das Universum ist sehr gut darin, Wünsche zu hören – also, mach dir keine Gedanken über die Formulierung. Du kannst deinen Wunsch auch gerne brennen lassen (mit Sicherheitsvorkehrungen, natürlich!), damit er in den Äther aufsteigt.
5. Das Raunächtetraumtagebuch – Wenn deine Träume einen Plot Twist haben
Nacht für Nacht träumen wir – und in den Raunächten? Da wird’s richtig spannend. Viele sagen, dass die Träume in dieser Zeit besonders tiefgründig und bedeutungsvoll sind. Vielleicht begegnet dir ein lustiger Drache, der dir deine nächsten Reiseziele verrät, oder du fährst mit einem Kamel durch die Wüste. Egal, wie wild es wird – schreib alles auf! Du wirst überrascht sein, welche Botschaften hinter den verrücktesten Träumen stecken können.
6. Die Kerze im Fenster – Licht in der Dunkelheit
Und zu guter Letzt: die Kerze im Fenster. Das ist ein Klassiker, den wir einfach nicht unterschätzen dürfen. Eine kleine Flamme, die die Dunkelheit erhellt und gleichzeitig dein Zuhause mit Liebe und Hoffnung füllt. Es muss keine Superkerze sein, aber diese symbolische Geste ist eine wunderschöne Erinnerung daran, dass wir immer einen Funken Licht in uns tragen, selbst in der dunkelsten Zeit des Jahres.
Und voilà! So kannst du die Raunächte mit einer Mischung aus Ruhe, Reflexion und einer ordentlichen Portion Humor begehen. Probier’s aus und lass dich von der Magie dieser besonderen Zeit überraschen – es ist nie zu spät, etwas Neues zu lernen oder eine eigene Tradition zu schaffen. Du bist bereit, 2025 mit einem Lächeln und einem klaren Plan zu begrüssen!